FIEGE Mitarbeitende beschenken sozial benachteiligte Kinder aus dem Münsterland

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FIEGE unterstützt auch dieses Jahr wieder fünf Projekte für sozial benachteiligte Kinder im Münsterland. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Grevener Familienunternehmens haben über 200 Kinderwünsche erfüllt – die Geschenke sind auf dem Weg.

The same procedure as every year: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Familienunternehmens FIEGE haben sich zur Weihnachtszeit wieder einmal für sozial benachteiligte Kinder im Münsterland eingesetzt. Wie jedes Jahr im Dezember hingen am großen Weihnachtsbaum in der FIEGE Zentrale in Greven zahlreiche Wünsche von Kindern, die in verschiedenen Einrichtungen in der Region gefördert und betreut werden und deren Wünsche sonst womöglich unerfüllt geblieben wären.

Organisiert wurde die Aktion erneut von der Josef Fiege Stiftung, die im Laufe dieser Woche insgesamt 225 Geschenke an die Vertreterinnen und Vertreter des Vinzenzwerks in Münster-Handorf, des Lernen fördern e.V. in Münster, des Verbunds sozialtherapeutischer Einrichtungen (VSE) in Rheine und Lengerich, der Outlaw Kinder- und Jugendhilfe in Münster und der Mobilen Jugendarbeit Hansaviertel (H4) der Stadt Greven übergaben. Die Organisationen verteilen die Geschenke nun bis Weihnachten an die Kinder und deren Familien weiter.

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Vorweihnachtliche Bescherung: Das Vinzenzwerk, der Lernen fördern e.V., der Verbund sozialtherapeutischer Einrichtungen, die Outlaw Kinder- und Jugendhilfe und die Mobile Jugendarbeit Hansaviertel freuen sich über insgesamt 225 Weihnachtsgeschenke aus dem Hause FIEGE.

„Bei den Wünschen der Kinder lernt man jedes Jahr aufs Neue, was derzeit angesagt ist“, sagt Kai Alfermann, Vorstandsmitglied der Josef Fiege Stiftung. „Dieses Jahr standen zum Beispiel Brustbeutel sehr hoch im Kurs. Aber auch Klassiker wie Lego oder Fußballschuhe waren wieder mit dabei.“ Er freue sich, dass die Aktion von seinen Kolleginnen und Kollegen bei FIEGE einmal mehr so gut angenommen worden sei. „Das Schöne an unserer Weihnachtsaktion ist, dass wir die Geschenke nicht einfach nur besorgen und an die Einrichtungen übergeben, sondern dass die Kolleginnen und Kollegen die Geschenke selbst bezahlen und sich auf den Weg machen, um die Wünsche der Kinder zu erfüllen. Das ist mitunter gar nicht so einfach. Wir als Stiftung übernehmen nur die Wunschzettel, die am Baum hängen bleiben, damit an Weihnachten keins der betreuten Kinder leer ausgeht.“