Nullsechste Auflage: FIEGE Weihnachtsexpress liefert einmal mehr bewegende Momente zur Vorweihnachtszeit
Bereits zum sechsten Mal rollte der FIEGE Weihnachtsexpress in diesem Jahr durchs Münsterland und besuchte Menschen, die eine kleine vorweihnachtliche Überraschung ganz besonders verdient haben. Mit an Bord: Die Preußen-Spieler Jorrit Hendrix, Johannes Schenk, Antonio Tikvic und Niko Koulis. Es gab viele überraschte Gesichter – und kleine Momente der Freude.
Überraschung kurz vor dem Fest: Am vergangenen Montag staunten sechs besondere Menschen im Münsterland nicht schlecht, als der FIEGE Weihnachtsexpress bei ihnen vorfuhr und prominenter Besuch an der Haustür klingelte. Die Preußenspieler Jorrit Hendrix, Johannes Schenk, Antonio Tikvic und Niko Koulis hatten sich in Zweier-Teams auf den Weg gemacht, um mit dem FIEGE Weihnachtsexpress entlang einer mehr als 150 Kilometer langen Route von Münster über Ascheberg, Nordkirchen, Greven und Altenberge bis nach Everswinkel Menschen zu überraschen, die es in diesem Jahr nicht leicht hatten oder sich besonders für ihre Mitmenschen eingesetzt haben. Mit im Gepäck: je ein Heimtrikot des SC Preußen Münster und ein Warenhaus-Gutschein im Wert von 800 Euro, die den überraschten Gewinnern inklusive privater Autogrammstunde überreicht wurden.
Zuvor waren über 90 Bewerbungen eingegangen. Die Wahl der Jury, bestehend aus Ole Kittner (Geschäftsführer Sport bei Preußen Münster), Simon Scherder (Spieler und „Fußballgott“ von Preußen Münster in Personalunion), Sarah Schimmelpfennig (Executive Director Marketing & Communications bei FIEGE) und Martin Rademaker (Vorstand bei FIEGE), fiel am Ende auf sechs Gewinner. Martin Rademaker erklärt: „Uns haben auch dieses Jahr wieder sehr viele bewegende Geschichten aus der Region erreicht. Es freut uns sehr, dass sich die Aktion etabliert hat und so super angenommen wird. Gleichzeitig wird es gefühlt jedes Jahr noch ein bisschen schwieriger, sich für sechs Gewinnerinnen oder Gewinner zu entscheiden – denn auch die Geschichten von den Menschen, die es letztendlich nicht unter die ersten Sechs geschafft haben, haben uns sehr berührt.“
Mal Straßenfußball, mal Tischfußball: Die Preußen Profis Jorrit Hendrix, Antonio Tikvic, Johannes Schenk und Niko Koulis sorgten bei ihren Besuchen mit dem FIEGE Weihnachtsexpress für besondere Momente bei sechs besonderen Menschen im Münsterland. (Fotos: FIEGE)
Geschichten, die bewegen
Da war die Geschichte von Preußenfan Leo aus Ascheberg, der so tapfer gegen Leukämie kämpft. Oder die Geschichte vom Ehrenamtler Uli aus Altenberge, der eine Integrations-Fußballmannschaft aufgebaut und sein Herzensprojekt seit über neun Jahren leidenschaftlich vorangetrieben hat, nun aber aufgrund einer schweren Erkrankung nicht weiter begleiten kann. Die Geschichte vom neunjährigen Henri aus Gievenbeck, dessen Vater dieses Jahr nach einem schweren Fahrrad-Unfall mehrere Wochen auf der Intensivstation lag und sich nun langsam zurück in den Alltag kämpft. Da war der zwölfjährige Florian aus Greven, der in diesem Jahr seinen kleinen Bruder viel zu früh verloren hat. Da war ein kleiner Preußen-Fan aus Everswinkel, der seit seiner Geburt wegen einer schweren Krankheit schon so viel Zeit in Krankenhäusern verbringen musste und in diesem Jahr eine Nierentransplantation erhalten hat. Und da war die Geschichte vom zwölfjährigen Timm Noah aus Nordkirchen, der am seltenen ATR-X-Syndrom leidet, aber seine Lebensfreude trotzdem nicht verliert.
„Ich bin dieses Jahr zum ersten Mal mitgefahren“, sagt Preußen-Kapitän Jorrit Hendrix über seine Premiere beim FIEGE Weihnachtsexpress. „Die Geschichten der Menschen, die wir heute besucht haben, gehen unter die Haut und haben mich bewegt – aber es war auch schön zu sehen, wie sehr sich die Gewinner über unsere Überraschungsbesuche gefreut haben und dass wir ihnen damit offenbar einen besonderen Moment schenken konnten.“ Und SCP-Torhüter Johannes Schenk ergänzt: „Ich wünsche den Gewinnern, die wir heute treffen durften, alles Gute und viel Kraft für die Zukunft. Wir haben heute echte Kämpfernaturen kennengelernt. Ich habe großen Respekt davor, wie sie mit ihren jeweiligen Situationen umgehen – und hoffe, dass wir vielleicht ein klein wenig dazu beitragen konnten, dass sie ihren Weg so tapfer weitergehen wie bisher.“