FIEGE erweitert Dienstleistungsportfolio um Transportberatung

Die FIEGE Gruppe weitet ihr Service-Angebot aus. Zukünftig bietet der Grevener Logistikexperte auch datengestützte Beratungsdienstleistungen mit Fokus auf Transport- und Last-Mile-Netzwerke an.
Erfahrung weitergeben: Der Logistikdienstleister FIEGE hat einen neuen Service-Bereich für Transportberatung gegründet. Mit einem spezialisierten Consulting-Team stellt das über 150-jährige Familienunternehmen seine Expertise im Bereich Transport- und Last-Mile-Netzwerke künftig auch für Drittpartner zur Verfügung. Das ganzheitliche Beratungskonzept umfasst sämtliche Prozesse von der Analyse der Ist-Situation über das Konzeptionieren und Simulieren von Zukunftsszenarien bis hin zur technischen Implementierung.
Ralf Gretenkord, verantwortlich für Transportberatung und Last-Mile-Optimierung bei FIEGE, erklärt: „Die moderne Logistiklandschaft ist äußerst komplex. Immer mehr Akteure sind in globale Lieferketten involviert, viele Märkte sind volatil und der Kostendruck steigt. Gleichzeitig wachsen auf Kundenseite die Service-Ansprüche – auch mit Blick auf nachhaltige Lösungen. Genau hier setzen wir mit unserer datengetriebenen Beratung an und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen, um die Transportsysteme unserer Kunden zu optimieren.“ Das neue Angebot richte sich gleichermaßen an das Zeitungs- und Verlagswesen sowie an Unternehmen aus Handel und Industrie. „Überall dort, wo Waren effizient transportiert und Last-Mile-Sendungen auf schnellstem Wege zugestellt werden müssen, können wir mit unserer Erfahrung helfen“, sagt Gretenkord.
Für die Beratung setzt das achtköpfige Team aus Transportexpertinnen und -experten vor allem auf die Macht der Daten. Das Service-Angebot umfasst Center-of-Gravity-Analysen, Geo- und Time-Tracking sowie Tourendisposition und Transportmanagement – von den logistischen Quellen über Zwischenlager und Depots bis hin zur letzten Meile. „Mit unserem 360-Grad-Ansatz unterstützen wir Unternehmen auch beim Change Management, der Schulung von Mitarbeitenden und letztlich so lange, bis die optimierten Transportnetzwerke nachhaltig in der Organisation verankert sind“, sagt Gretenkord.
Weitere Informationen unter: consulting.fiege.com

Die E-Lkw werden im Rahmen der Richtlinie über die Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur (KsNI) durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert, Anträge werden durch das Bundesamt für Logistik und Mobilität bewilligt.